Wireframe Ryanair. Ich will stets Rayanair schreiben!
Ehrlich gesagt, hat es etwas Zeit in Anspruch genommen, für eine neu strukturierte Ryanair-Seite Wireframes anzulegen. Habe ganz schön (radikal) aussortiert…..
hier noch etwas mehr:
Ehrlich gesagt, hat es etwas Zeit in Anspruch genommen, für eine neu strukturierte Ryanair-Seite Wireframes anzulegen. Habe ganz schön (radikal) aussortiert…..
hier noch etwas mehr:
Weil ich mich bereits ein paar mal in meinem Leben über die Firma Ryanair geärgert habe (die schulden mir noch Geld… bekomme ich bestimmt nie wieder), fiel mir die Entscheidung leicht, ein Redesign von deren Seite zu versuchen.
Das Original verursacht schon so etwas wie Augenkrebs….
Ersteinmal versuchte ich das Chaos zu erfassen und zu verstehen - eigentlich müsste mir Ryanair noch mehr Geld geben als ich ohnehin nicht von denen kriege.
denn das Semester ist ja schon fast vorbei!
Das ist James Bond… denn die Lotte hat ja mal einen Film mit ihm gedreht. Liebesgrüße aus Moskau, heißt der. Das Bildchen schmückt meine Bereichstartseite der Filmrubrik auf der noch nicht existierenden Internetpäsens über Lotte von mir.
Und da mensch ja immer mit Zielen arbeiten sollte, ziele ich darauf ab, in den Semesterferien - oh schön, die sind bald - all meine Entwürfe und Überlegungen zu einer funktionierenden Seite für das www zusammenzubauen.
Hier ein erster Eindruck!
So bunt und luftig stelle ich mir eine Interseite über Lotte Lenya vor. Ich glaube, das bedeutet eine ziemliche Herausforderung für mich.
Ach so, die Wenigsten dürften Lotte Lenya kennen. Deshalb kurz ein paar Worte zu ihr: sie kommt aus dem Genre Theater und Oper. So hat sie etwa die Seeräuberjenni in der Uraufführrung der Dreigroschenoper gespielt… überhaupt hat sie in vielen Stücken von Bert Brecht und Kurt Weil mitgewirkt…. Mit Letzterem ging sie auch den Bund der Ehe ein, gemeinsam verließen sie Nazideutschalnd und gingen in USA (und machten Karriere).
Wer mal den Bondfilm “Liebesgrüße aus Moskau” gesehen hat, hat auch Lotte Lenya schon mal gesehen. Da ist sie nicht mehr so jung, trägt ganz schreckliche Klamotten und ingesamt ist sie auch eher unsympathisch… aber diese Darstellung des “Russen” im Film der westlichen Welt, war während der Zeit des kalten Kriegs ja gar nicht so unüblich.
Was gibt es sonst noch zu sagen? Ach ja, ich bin durch ein Hörbuch vor einer Weile auf Lotte Lenya aufmerksam geworden. Es handelt sich um eine Autobiographie der Künstlerin, von ihr selber gesprochen. Ich hatte grad WDR 5 laufen und wollte schnell dreckiges Geschirr abspülen. Aber ich fand Lotte Lenyas Stimme so unglaublich, dass ich mich hinsetzte und die Sendung zuende hörte. Am nächsten Tag besorgte ich mir das komplette Hörbuch….
So, genug, in den nächsten Wochen gibt es sicher noch mehr über die Lott zu sagen.
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